Diamanttäubchen

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deutsch: Diamanttäubchen
latainisch: Geopelia cuneata
englisch: Pigeon

 

Heimat:  Norden und Landesinneres von Australien, seltener südaustralische Küstengebiete

Lebensraum: offenes Waldland und Gelände mit Sträuchern und Bäumen in der Nähe von Wasser

Familie: Tauben, Columbidae

Größe: 19 – 21 cm, Eier: 19 x 14,5 mm

Gewicht: 45 g

Lebensweise: Diamanttäubchen halten sich mit Vorliebe in der heißen Mittagssonne auf dem Erdboden auf. Sie lieben Gesellschaft und  leben in Gruppen bis von zu 20 Vögeln in Bäumen, suchen aber auch auf dem Erdboden nach Nahrung. Diese besteht vorrangig aus kleinen Samen, Gräsern und Kräutern sowie Blättern und Sprößlingen.  Bei der Paarung balzt das Männchen mit hoch erhobenen Flügeln und aufgerichtetem, gefächertem Schwanz. Das kleine, lose gefügte Nest wird in einem Strauch oder Baum bzw. zwischen herabgefallenen Zweigen oder trockenem Gras gebaut. Die Weibchen legen 2 weiße Eier, die innerhalb von 12 Tagen ausgebrütet werden. Nach weiteren 11 – 12 Tagen können die jungen Tauben fliegen.

Besonderheiten: Diamanttäubchen mit ihrer rundlichen Gestalt sind die  kleinsten aller Taubenvögel.

Zuchtgeschichte: 1875 wurden erste Diamanttäubchen über Hagenbeck nach Deutschland eingeführt. Es gelang eine erfolgreiche Nachzucht. Heute zeigen die Tiere erste Domestikationserscheinungen durch Farbmutationen.

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