Eine "Integrative Stadtkarte für die Frauen"
Wie soll die entstehen?
Die Gleichstellungsbeauftragte Stralsunds, Olga Fot, ist glücklich darüber, dass ein Herzensprojekt in der Hansestadt Fahrt aufnimmt - die "Integrative Stadtkarte für Frauen".
Diese Digitalkarte wird eingeführt, damit Frauen, besonders Frauen und Mädchen mit Migrations- und Fluchthintergrund, unkompliziert Informationen über Institutionen, Firmen und Vereinen im Bereich der Integration recherchieren können.
Erstellt wir die Karte in den Sprachen Deutsch, Englisch, Arabisch, Polnisch und Russisch.
"Wir suchen auf diesem Weg die passenden Institutionen, Vereine sowie weitere Anbieter, die auf die Karte eingetragen werden sollen", lädt Olga Fot zu einer Auftaktveranstaltung am 23. November um 11 Uhr in das Stralsunder Rathaus ein.
Dabei wird das Projekt näher erläutert, alle wesentlichen Punkte werden vorgestellt, "so dass jeder dann weiß, wie die Karte aussehen soll".
Wir bitten um Ihre Rückmeldung zur Teilnahme bis zum 18. November per E-Mail an: SSalman@stralsund.de
Wer seine Kontaktdaten auf der „Integrativen Stadtkarte für die Frauen“ eintragen möchte, aber nicht an der Auftaktveranstaltung teilnehmen kann, übermitteln dazu gerne folgende Informationen ebenfalls an die Projektverantwortliche unter der E-Mail SSalman@stralsund.de
Um folgende Daten wird dabei gebeten: Name, Kontaktdaten (Anschrift, Telefonnummer, E-Mail, Internet-Link), Tätigkeit/Angebote/Projekt.
"Je mehr Anbieter, Vereine und Institutionen mitmachen, desto besser kann die 'Integrative Stadtkarte für die Frauen' werden", wünscht sich Olga Fot zusammen mit ihrem Projektteam.